Maharishi Weltfriedens-Stiftung

Fundiertes wissenschaftliches Programm

für den Weltfrieden

Neue wissenschaftliche Entdeckungen finden ihre entsprechende technologische Anwendung. Die bemerkenswerten Entdeckungen der modernen Quantenphysik liefern das Wissen, wie mit friedlichen Methoden zur Konfliktlösung dauerhafter Friede für die Völkerfamilie garantiert werden kann.

Der wissenschaftliche Fortschritt und die technologische Entwicklung der letzten Jahrhunderte haben zu immer komplizierteren Verteidigungsstrategien geführt, um die Bürger einer Stadt oder eines Landes vor Angriffen zu schützen. Dennoch hat bisher keine Regierung ein wissenschaftliches Verfahren angewendet, das den eigentlichen Grund für Feindschaft eliminiert, indem sie bereits der Entstehung von Feindseligkeit vorbeugt. Im Gegenteil: alle Methoden des Schutzes und der Verteidigung basierten in der Vergangenheit – und sogar noch heute – auf eng begrenztem, fragmentarischem Wissen über das Naturgesetz. Diese Anwendung fragmentarischer Erkenntnisse durch die moderne Wissenschaft hat zum Aufbau von zahllosen zerstörerischen Waffenarsenalen geführt und suggeriert damit die höchst gefährliche Vorstellung, Angriffen vorbeugen zu können, indem man mit nuklearen Vergeltungsschlägen droht, die die gesamte Weltbevölkerung auslöschen könnten.

Diese völlige Ausrichtung auf zerstörerische Technologien ist jedoch in jüngster Zeit sehr fragwürdig geworden, denn selbst die mächtigsten Länder haben klar erkannt, dass ihr gesamtes destruktives Militärarsenal sie nicht vor ernsthaften Militärangriffen oder Terroranschlägen schützen kann.

Deshalb ist es höchste Zeit, diejenigen wissenschaftlichen Prinzipien ernsthaft zu untersuchen und anzuwenden, die konstruktive – d. h. nichtzerstörerische – Lösungen anbieten, die der Erzeugung von Harmonie und Frieden in der Völkerfamilie dienen.

Auf dieser Web-Seite zeigen wir, welche einzigartigen und wirkungsvollen Prinzipien für eine zeitgemäße Verteidigung die Naturwissenschaft zu bieten hat. Darüber hinaus präsentiert vorliegende Abhandlung erfolgreiche Verteidigungstechnologien und ganzheitliche Strategien zur Konfliktlösung, die diese wissenschaftlichen Prinzipien anwenden und sich damit deutlich von gegenwärtig praktizierten und völlig unbefriedigenden Methoden der Konfliktlösung unterscheiden, die im wesentlichen nur auf Verhandlungen oder dem Austausch diplomatischer Höflichkeiten fußen. Ferner wird gezeigt, wie diese ganzheitlichen Verteidigungstechnologien bereits in militärischen Konfliktsituationen getestet wurden und dass ihre Wirksamkeit durch zahlreiche, streng wissenschaftliche Forschungsstudien eindeutig belegt ist.

Wissenschaftliche Formel zur Erzeugung von Kohärenz und Harmonie: der Schlüssel zur Verwirklichung des Weltfriedens

Es ist offensichtlich, dass ein konfliktfreier, friedlicher Zustand eines Landes Harmonie innerhalb dieses Landes sowie in der gesamten Völkerfamilie voraussetzt. Die meisten Konflikte entstehen aufgrund von Disharmonie auf nationaler oder internationaler Ebene. Disharmonie in der Völkerfamilie führt zu Konflikten und Kriegen zwischen einzelnen Staaten, Disharmonie innerhalb eines Landes kann zu inneren Konflikten führen, wie zum Beispiel zu Bürgerkrieg oder zu Konflikten zwischen oppositionellen Gruppen.

Deshalb besteht die wichtigste Strategie zur Sicherung des Weltfriedens darin, Harmonie in der Gesellschaft zu erzeugen; oder in der Sprache der Naturwissenschaft ausgedrückt: Kohärenz auf der kollektiven Ebene zu schaffen. In der Tat kann man die Erzeugung von Kohärenz und Harmonie auf der kollektiven Ebene der Völkerfamilie als die ultimative Strategie zur Verteidigung bezeichnen, da dadurch die Entstehung jeglicher Form von Feindschaft im Keim verhindert wird. Vollkommene Harmonie innerhalb der Völkerfamilie ist charakterisiert durch Abwesenheit jeglicher Feindschaft, und damit wird jeder kriegerischen Auseinandersetzung der Grund entzogen.

Erzeugung von Kohärenz und Harmonie: der Schlüssel für Stabilität und Fortschritt – der Weg zur Lösung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Probleme

Ebenso zeigen die Forschungsergebnisse, die auf dieser Web-Seite präsentiert werden, dass die Erzeugung von Kohärenz und Harmonie im kollektiven Bewusstsein auch andere gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme zu lösen vermag.

Die Erklärung hierfür ist einfach: die meisten Probleme unserer Gesellschaft basieren auf zwischenmenschlichen Problemen am Arbeitsplatz, in der Familie, etc. Die Erzeugung von Kohärenz und Harmonie auf der kollektiven Ebene kann genau diesen Aspekt verbessern. Darüber hinaus haben die auf dieser Web-Seite vorgestellten Technologien den Effekt, dass sie die geistige Wachheit und Bewusstheit auf der kollektiven Ebene fördern, so dass die Menschen in unserer Gesellschaft spontan ein größeres geistiges Potential nutzen und somit ihre Aufgaben besser bewältigen können.

Phasenübergang zu hoher Kohärenz und Ordnung für Supraleiter und Laser

Wenn wir verschiedene Beispiele aus der Naturwissenschaft analysieren, sehen wir, dass die Naturgesetze sehr präzise Mechanismen aufweisen, wodurch die innere Kohärenz und die geordnete Funktionsweise eines Systems erhöht und optimiert werden – einfach ausgedrückt: die Harmonie in diesem System nimmt zu. Die Beispiele des Supraleiters und des Lasers (siehe Schaubilder) zeigen, dass die Belebung der quantenmechanischen Naturgesetze einen einzigartigen Zustand der Kohärenz, oder der Harmonie, erzeugen, der bemerkenswerte Eigenschaften hat.

Das erste Beispiel des Supraleiters zeigt, dass es möglich ist, die ungeordnete Bewegung der Elektronen so weit zu verringern, bis ein klarer, ausgeprägter Phasenübergang stattfindet und der Zustand von gewöhnlicher elektrischer Leitfähigkeit in den perfekten, kohärenten Zustand der Supraleitfähigkeit umgewandelt ist. Im besonderen zeigt die Untersuchung dieses Beispiels, dass die innere Reibung innerhalb des Systems plötzlich auf Null reduziert wird – ein Prinzip, das höchst bedeutsam ist bei der Anwendung auf die Gesellschaft.
Das Beispiel des Supraleiters beweist, dass der Zugang zur fundamentalen holistischen oder quantenmechanischen Ebene der Natur sowie die Belebung der ganzheitlichen Qualitäten dieser Ebene in einem System Kohärenz bzw. Harmonie erzeugen. Darüber hinaus demonstriert der Supraleiter das wichtige Prinzip – wie die innere kohärente, kollektive Funktionsweise eines Systems es in den Stand setzt, sich gegen äußere Störeinflüsse zu verteidigen. Dies ist illustriert im Schaubild über den Meißner-Effekt.
Das folgende Beispiel des Lasers zeigt – für ein offenes dynamisches System – wie die Belebung der holistischen, quantenmechanischen Gesetze der Natur zu Kohärenz oder Harmonie auf der kollektiven Ebene führt.
Diese Beispiele des Supraleiters und des Lasers zeigen, wie man durch den Zugang zu fundamentalen, holistischen Ebenen der Natur sowie durch die Belebung der ganzheitlichen Eigenschaften dieser Ebenen Harmonie und Ordnung erzeugen kann.

laser - phasenübergang von unordnung zu kohärenz


Phasenübergang zu Kohärenz
aufgrund eines Feldeffektes

Der Laser veranschaulicht, wie ein Feldeffekt einen Phasenübergang von Unordnung zu hoher Kohärenz bewirken kann. Im Laser regen die einzelnen Atome das elektromagnetische Feld (das Feld des Lichts) an, und das elektromagnetische Feld wirkt wieder auf die einzelnen Atome zurück.
Solange diese Anregung nur sehr gering ist, unterhalb eines kritischen Schwellwertes, ist der „Laser” eigentlich noch gar kein kohärenter Laser, und die einzelnen Atome verhalten sich in einer Weise, die ungeordnet und zufällig ist. Überschreitet jedoch die Anregung des elektromagnetischen Feldes einen kritischen Schwellenwert, findet ein markanter Phasenübergang statt, und alle Atome nehmen gemeinsam teil an einem kohärenten kollektiven Verhalten. (Einzelheiten dieses Phasenübergangs wurden von Physikern wie H. Haken, R. Graham, V. DeGiorgio, M. O. Scully untersucht.) Dann ist das elektromagnetische Feld, oder Feld des Lichts, im ganzen Laser kohärent und stimuliert die einzelnen Atome, an einer kohärenten Dynamik teilzunehmen – dies ist der Feldeffekt.


Theorien der Selbstorganisation:
Eine geringe Variation der Bedingungen kann einen Phasenübergang zur Ordnung herbeiführen

Politiker und Führungskräfte der Wirtschaft haben kollektive Probleme mit denen ihnen zur Verfügung stehenden Mittel zu lösen. Angesichts der Komplexität unserer Gesellschaft scheint dies ein fast hoffnungsloses Unterfangen – in der Tat sehen wir heute, wie Probleme zunehmen anstatt gelöst zu werden.

Wenn die Maharishi Weltfriedens-Stiftung einen neuen Ansatz zur Lösung kollektiver Probleme vorschlägt, so ist sie sich dieser Situation voll bewusst. Die heutige Gesellschaft benötigt eine geeignete Methode, um große kollektive Probleme durch verhältnismäßig überschaubare Maßnamen – oder anders ausgedrückt, durch eine geringe Variation der Bedingungen – zu lösen. Andernfalls bleiben die interessanten Prinzipien des vorigen Unterpunktes eine schöne Theorie.

Interessanterweise besagen die Prinzipien der Selbstorganisationstheorien und der nichtlinearen Thermodynamik, dass oft eine verhältnismäßig geringe, geeignete Variation der Bedingungen genügt, um ein komplexes dynamisches System von einem chaotischen, ungeordneten Zustand in einen Zustand hoher Ordnung und Integrität zu überführen. Phasenübergänge von Unordnung zu Ordnung sind somit durch eine verhältnismäßig geringe, geeignete Einwirkung auf ein komplexes dynamisches System möglich.

Um solch einen Phasenübergang zu initiieren, bedarf es oft nur einer speziellen katalytischen Einwirkung auf einer fundamentalen holistischen Ebene, die die selbstrückbezügliche Qualität im System geeignet belebt.

Dieses wissenschaftliche Prinzip gibt uns das Verständnis, wie durch verhältnismäßig überschaubare Maßnamen – wie sie weiter unten vorgestellt werden – kollektive Probleme nachhaltig gelöst werden können.

Es soll jedoch betont werden, dass die Anwendung dieses wissenschaftlichen Prinzips nur dann gelingen kann, wenn wir das Wissen und die entsprechenden Technologien zur Lösung kollektiver Probleme zur Verfügung haben. Die Verabschiedung von neuen Gesetzen oder finanzielle Subventionen, etc., die heute gängigen Methoden zur Lösung von Problemen, stellen zwar auch geringe Variationen der Bedingungen dar, aber sie sind ungeeignet – wie jeder offensichtlich ersehen kann – da sie auf einer fragmentarischen Ebene wirken. Ganz im Gegensatz dazu sind die im Nachfolgenden vorgestellten Technologien geeignet, wie zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen beweisen. Sie wirken ganzheitlich auf der kollektiven Ebene.


Einheit an der Basis von Vielfalt

Durch die Entdeckungen der Naturwissenschaften haben wir erkannt, dass die große Vielfalt von Erscheinungen in der Natur ihren Ursprung in einem zugrunde liegenden Einheitlichen Feld hat - Details werden weiter unten erklärt. Dies zeigt uns ein fundamentales Prinzip in der Natur auf:

Einheit in Vielfalt
oder
Vielfalt auf der Basis einer zugrunde liegenden Einheit

Es ist sehr wichtig zu betonen, dass die Technologien zur Erzeugung von Kohärenz und Harmonie, die die Maharishi Weltfriedens-Stiftung hier auf dieser Web-Seite vorstellt (siehe unten), sich genau an diesem natürlichen Prinzip orientieren. Kohärenz wird auf der holistischen Ebene des kollektiven Bewusstseins erzeugt, so dass das Handeln der Menschen in unserer Gesellschaft vom Gefühl der Harmonie geprägt ist. Da diese Technologien auf der ganzheitlichen Ebene wirken, erlauben sie gleichzeitig, dass das Individuum seine individuellen Fähigkeiten entfalten und seine eigensten Wünsche erfüllen kann. Aus diesem Grunde ist es ein ganz spezielles Anliegen der Maharishi Weltfriedens-Stiftung die kulturelle Vielfalt in unserem Lande zu fördern.

Wenn Einheit an der Basis vorhanden ist, so erlaubt dies Vielfalt und Freiheit in der Verschiedenheit, da alles Denken und Handeln von einem Gefühl der Harmonie getragen wird. Es ist nicht mehr notwendig, den Einzelnen durch ein Dickicht von Gesetzesvorschriften zu maßregeln und in seiner individuellen Freiheit einzuschränken, da er spontan zum Wohle des Ganzen handeln wird.

Weiter unten wird im Detail erläutert, wie sich das Prinzip von Einheit in der Vielfalt in der Natur ausdrückt und sich dieses Prinzip auch auf der Ebene der kulturellen Werte verwirklichen lässt. Die Maharishi Weltfriedens-Stiftung hat hierbei auch eine besondere Betonung auf den kulturellen Werten, die mit den verschiedenen Sprachgruppen und Dialekten verbunden sind.


Neue Entdeckungen:
Fortschritt und Grenzen der heutigen Naturwissenschaften

  1. Die systematische Lösung gesellschaftlicher Probleme durch neuartige Technologien, die auf der kollektiven Ebene des Bewusstseins Kohärenz und Harmonie erzeugen, ist ein völlig neuer Ansatz. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, in denen die strengsten wissenschaftlichen Forschungs- und Auswertungsmethoden angewandt wurden, bestätigen diese innovative Methode der Problemlösung.

Dennoch ist es geradezu eine Herausforderung an unser Denken - insbesondere auch an die Wissenschaft - solch einen Ansatz zu akzeptieren und praktisch in unserer Gesellschaft zu verwirklichen.

Technologien, die gestern noch undenkbar waren,
sind heute Alltag

Wir sollten uns dabei aber vor Augen halten, dass aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in den letzten ein bis zwei Jahrhunderten eine große Anzahl von Technologien entwickelt worden sind, die man im Mittelalter für gänzlich undenkbar hielt.

Wenn wir heute mit Hilfe der modernen Telekommunikationsmittel, wie Fernseher, drahtloses Telefon, Video-Conferencing-System, oder Internet, mit unseren Mitmenschen an anderen Orten kommunizieren können, Informationen aus entfernten Datenbanken abrufen können, und Geschehen aus verschiedenen Teilen der Erde verfolgen können, so ist das für uns der normale Alltag. Das war nicht immer so - in früheren Zeitaltern hätten dies nur wenige Menschen für möglich gehalten und diese wären als unbelehrbare Phantasten abgetan worden.

Der Hauptgrund dafür ist vor allem in einem fehlenden Verständnis für Neues zu suchen.

Max Planck - wie “kleine Lücken” im wissenschaftlichen Weltbild zu unvorhersehbaren bahnbrechenden Entdeckungen führen können

Es ist interessant dabei zu beobachten, dass oft gerade die Wissenschaftler, die ja selbst die Hauptmotoren für neue Entwicklungen sein sollten, zu solch einem fehlenden Verständnis beitragen.

Eine nette Anekdote aus dem Leben von Max Planck, dem Vater der Quantentheorie, die unser wissenschaftliches Denken gänzlich revolutionierte, möge dies verdeutlichen.

Als sich Max Planck im Jahre 1874 bei Philipp von Jolly, einem Professor für Physik und Mathematik, nach den Aussichten eines Physikstudiums erkundigte, riet dieser dringend ab: In der Physik sei im wesentlichen schon alles erforscht, und es gäbe nur noch einige Lücken auszufüllen. Glücklicherweise folgte Max Planck nicht seinem Ratschlag und gab den Anstoß für die Entwicklung der Quantentheorie, die erkennen ließ, dass in den “ Lücken”, auf die von Jolly hinwies, eine völlig neue Welt von Phänomenen und Theorien verborgen lag.

Berühmte Physiker und ihre Fehleinschätzung der Entwicklung der Wissenschaften und Technik

Philipp von Jolly war keineswegs der einzige Wissenschaftler, der zu dieser Zeit des jungen Plancks solch eine Haltung zu Tage legte, auch Emil Du Bois-Reymond, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistbeachteten Persönlichkeiten der internationalen Gelehrtenwelt gehörte, betrachtete damals die theoretische Mechanik mit dem Energieprinzip an der Spitze als Höhepunkt und endgültigen Schlußstein der Physik.

Albert Michelson, auch ein sehr bekannter Physiker, machte 1894 folgende Bemerkung "... the grand underlying principles have been firmly established...” - “... die großen, grundlegenden Prinzipien stehen nun auf sicherem Grund...”.

Im Jahre 1900 hielt Lord Kelvin, ein hoch angesehener Wissenschaftler und der Präsident der Royal Society eine Rede vor den Physikern der “British Association for the advancement of Science” worin er erklärte: "There is nothing new to be discovered in physics now. All that remains is more and more precise measurement." - “Jetzt gibt es nichts Neues mehr in der Physik zu entdecken. Wir müssen jetzt nur noch zunehmend genauere Messungen durchführen.

Eine ähnliche Haltung gab es auch hinsichtlich neuer technologischer Nutzungen, so sagte derselbe Lord Kelvin im Jahre 1895: “Heavier-than-air flying machines are impossible.” - “Flugmaschinen, die schwerer als die Luft sind, sind unmöglich.

Dies zeigt, wie selbst führende Wissenschaftler es für gänzlich unmöglich halten, dass die “wenigen” ungelösten wissenschaftlichen Fragen plötzlich völlig neue Welten erschließen könnten. Ebenso haben selbst die besten Wissenschaftler manchmal eine völlige Fehleinschätzungen über neue mögliche Technologien - gemäß dem Motto “nicht sein kann was nicht sein darf“.

Bewusstsein - eine Herausforderung
der heutigen Wissenschaften

Heute stehen wir wieder vor einem ähnlichen Wendepunkt der Wissenschaft wie damals der junge Max Planck. Einerseits können wir zu Recht sagen, dass wir mit den vereinheitlichten Feldtheorien all die verschiedenen Aspekte vom Materie und Kräften im Wesentlichen auf einen gemeinsamen Ursprung zurückführen können. Unser Weltbild scheint somit oberflächlich betrachtet fast abgeschlossen. Andererseits gibt es ein paar “Lücken”, die die heutige Naturwissenschaft ausklammert.

So wirkt es z. B. geradezu dilettantisch, wie die heutige westliche Wissenschaft die Frage zu lösen versucht, wie Bewusstsein entsteht und wie wir als Subjekt eine objektive Welt erfahren. Die heutige Naturwissenschaft ist völlig ungeeignet dem Thema Bewusstsein gerecht zu werden - dies trifft sowohl für das Verständnis des individuellen Bewusstseins als auch des kollektiven Bewusstseins einer Gesellschaft zu.

Wenn heute ein Wissenschaftler wie Rupert Sheldrake das Konzept der “morphogenetischen Felder” benutzt, um menschlichen Lernverhalten auf der kollektiven Ebene zu erklären versuchen, so zeigt dies mehr die Unzulänglichkeit der heutigen Naturwissenschaften zum Thema des kollektiven Bewusstseins, als dass es wirklich ein systematisches Verständnis neuer Phänomene geben könnte. Es zeigt uns die “Lücken” auf, die unser heutiges naturwissenschaftliches Weltbild hat und gibt uns gleichermaßen eine große Chance für die Erweiterung unseres Weltbildes.

Systematische Erforschung des kollektiven Bewusstseins

Die vielen einzelnen, oft zufällig entdeckten Phänomene, die zu Konzepten wie den morphogenetischen Feldern führten, können schwerlich in einer wissenschaftlichen Form wiederholt und untersucht werden, und eignen sich somit nur in sehr unzulänglichem Maße zur systematischen Erforschung des kollektiven Bewusstseins.

Ganz im Gegensatz dazu, stellen wir hier eine Bewusstseinstechnologie vor, die klare wiederholbare Effekte auf der Ebene des kollektiven Bewusstseins produziert und es so in einzigartiger Weise ermöglicht, die Dynamik des kollektiven Bewusstseins in systematischer, reproduzierbarer Weise wissenschaftlich zu erforschen.

Dies erfüllt eine Grundvoraussetzung der wissenschaftlichen Forschung - beliebige Wiederholbarkeit und Möglichkeit der Verifizierung - die sonst nie für andere grundlegende Phänomene des kollektiven Bewusstseins galt.

Von der Perspektive der heutigen Wissenschaften bietet dies eine einmalige Möglichkeit die Dynamik des kollektiven Bewusstseins nach der Prämisse “zuerst kommt der empirische Befund, dann die Theorie” zu erforschen. Jedoch, anstatt die veraltete Methodologie der heutigen Naturwissenschaften auf die Erforschung des Bewusstseins zu übertragen, zeigt Maharishis Vedische Wissenschaft - die Wissenschaft vom Bewusstsein (s. u.), dass ein grundsätzlich neuer Zugang zur Erforschung des Bewusstseins notwendig ist. So wie sich die Methodologie der klassischen Physik nicht einfach auf die Quantentheorie übertragen ließ, genauso erfordert die Erforschung des Bewusstseins einen völlig neuen Ansatz.

Maharishis Vedische Wissenschaft -
die Wissenschaft vom Bewusstsein

In Maharishis Vedischer Wissenschaft sind Bewusstseinstechnologien zur Erforschung des Bewusstseins von zentraler Bedeutung. Der Grund hierfür liegt darin, dass intellektuelle Konzepte und Theorien in keinster Weise geeignet sind, die Natur reinen, selbstbezogenen Bewusstseins - dem Grundzustand des Bewusstseins - zu erfahren. Reines Bewusstsein ist grundlegender als der forschende Intellekt und so ist es geradezu widersinnig, intellektuelles Analysieren als die wesentliche Methode zur Erforschung des Grundzustandes des Bewusstseins einzusetzen. Darüber hinaus lässt sich die grundlegende dynamische Struktur des Grundzustandes des Bewusstseins nicht durch intellektuelle Überlegungen ableiten, sondern es erfordert die direkte Erfahrung - da die heutige moderne Wissenschaft ja überhaupt keine umfassende Theorie des Bewusstseins kennt.

Insbesondere ist es selbstverständlich, dass die Anwendung von Bewusstseinstechnologien zur Erzeugung von Kohärenz und Harmonie auf der kollektiven Ebene, die regelmäßige Ausübung dieser Bewusstseinstechnologien erfordert - keine noch so brillante intellektuelle Analyse kann dies ersetzen. Objektive Technologien werden gewöhnlich von Maschinen ausgeführt. Bewusstseinstechnologien sind hingegen subjektive Technologien, die vom Menschen selbst ausgeübt werden.

Unser Informationszeitalter an der
Schwelle eines Zeitalters des Bewusstseins

Unsere vielfältigen Informationstechnologien haben unser tägliches Leben - insbesondere die Arbeitswelt - so verändert, dass wir nun dringende Lösungen benötigen, die es dem Menschen erlauben, auch von der sozialen Perspektive aus Schritt zu halten. Der Schlüssel hierfür können nur Technologien des Bewusstseins sein, die die vielschichtigen Probleme unserer Gesellschaft von Grund auf lösen. Dies - und nicht die Verfeinerung der Informationstechnologien - ist die große technologische Herausforderung in unserer Zeit. Es ist die große Herausforderung an die heutige Wissenschaft diese Erkenntnis dem Menschen zu vermitteln.

Das Ziel dieser Web-Seite ist zu zeigen, dass es tatsächlich solche Bewusstseinstechnologien gibt, die die vielschichtigen gesellschaftlichen Probleme lösen. Es müssen also keine neuen Bewusstseinstechnologien entwickelt werden, sondern bereits bestehende, vielfach geprüfte Bewusstseinstechnologien können sofort implementiert werden.

Eine Lösung für vielschichtige gesellschaftliche Probleme - illustriert durch eine Analogie

Immer wieder taucht die zentrale Frage auf, wie die auf dieser Web-Seite vorgestellten Bewusstseinstechnologien nachhaltige Verbesserungen in der Gesellschaft bewirken können, wo doch die Probleme unserer Gesellschaft so vielschichtig sind.

Eine einfache Analogie möge die Antwort für diese oft gestellte Grundsatzfrage verdeutlichen.

In einem Land in dem ein extrem heißes Klima herrscht und in dem die Menschen keine Klimaanlagen zur Verfügung haben, fällt es oft schwerer die tägliche Arbeiten so auszuführen, dass man ein Leben ohne Probleme führen kann. Die Probleme, die dabei auftreten können, können äußerst vielschichtig sein, aber die Lösung liegt in einer Absenkung der Temperatur - falls eine geeignete Technologie dazu zur Verfügung steht. Es macht nicht Sinn über jedes einzelne Problem nachzudenken und die Vielschichtigkeit und Unlösbarkeit der Probleme zu beklagen.

Prinzip des Phasenübergangs als
Schlüssel zur Problemlösungen

In den vorigen Punkten “Phasenübergang zu hoher Kohärenz und Ordnung für Supraleiter und Laser” und “Theorien der Selbstorganisation: Ein kleiner Impuls um Phasenübergang zur Ordnung herbeizuführen” wird diese Analogie aus wissenschaftlicher Sicht verdeutlicht. Die Theorien zu Phasenübergängen zeigen, dass es keineswegs ungewöhnlich ist, dass ein komplexes System einen Phasenübergang zu einer völlig neuen, mehr geordneten Funktionsweise machen kann.

In ähnlicher Weise ist die Wirkungsweise von den hier vorgestellten Bewusstseinstechnologien zu verstehen. Es ist also nicht so, dass die einzelnen Menschen der Gesellschaft beeinflusst würden, spezielle Handlungen zu unterlassen und andere Handlungen vorzugsweise durchzuführen - dies wäre ja auch gar nicht möglich, da das Spektrum von potentiellen Handlungen unendlich vielfältig ist - sondern vielmehr werden die Bedingungen im kollektiven Bewusstsein, d. h. im sozialen Klima etc., so verbessert, dass der Einzelne in die Lage versetzt wird, von sich aus so zu handeln, dass es für ihn selbst und die Gesellschaft als Ganzes förderlich ist.

Praktische Realisierung und Prinzip des
FELDEFFEKTS des kollektiven Bewusstseins

Die vielfach überprüfte praktische Realisierung dieser theoretischen Überlegungen wird im nächsten Punkt “Maharishi-Effekt - FELDEFFEKT des kollektiven Bewusstseins” und den nachfolgenden Punkten vorgestellt und die Frage nach den genaueren wissenschaftlichen Prinzipien, die es überhaupt erlauben, einen Phasenübergang im kollektiven Bewusstsein herbeizuführen, wird im späteren Punkt “Wissenschaftliche Prinzipien zum FELDEFFEKT des kollektiven Bewusstseins” erläutert.